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Ü40? Augentipps

Der Kuli-Sehcheck


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Sehtests für Schulkinder

Kinder beschweren sich nicht, wenn sie nicht optimal sehen.

Das Problem ist meist die Erkennung, denn schlechtes Sehen tut oft nicht weh.
Nach einer repräsentativen Studie der Berliner Augenärzte Dr.Wiemer und Dr.Kaulen
leiden 18 Prozent der Kinder im Kindergartenalter an unentdeckten Sehschwächen.

Bei Screeningtests in Grundschulen fallen erfahrungsgemäß 20-30% der Schüler mit unterdurchschnittlicher Sehleistung oder einem Binokularproblem auf. Vielen dieser Kinder kann mit besserem Sehen zu leichterem Lernen verholfen werden.
Und nicht selten erkennen Jugendliche erst beim verbindlichen Führerscheinsehtest, warum sie ihre schon längere Zeit mangelhafte Sehschärfe durch größere Anstrengungen kompensieren mussten.

Wenig Sehschärfe macht das Lernen mühsam Viel mehr Konzentration benötigen unruhige Bilder

Besser sehen = leichter lernen
In den Grundschulen in Großostheim testeten wir das Sehvermögen der Schulkinder.

Diese wichtigen Einzelpunkte wurden kontrolliert:

A) Die einfachen Fehlsichtigkeiten (Kurz- und Stabsichtigkeit) äußern sich in reduzierter Sehschärfe. Eine Gesamtsehleistung von 80% wäre ausreichend - Werte über 100% sind hier nicht selten, weil 100% als Maß für normal gut sehende Augen definiert wurde (vergleichbar mit dem Auflösungsvermögen "Megapixel" einer ganz einfachen Digitalfotokamera. Höher auflösende Kameras können noch viel detailschärfere Bilder liefern.)
Die Sehschärfe bleibt der meistbeachtete Wert, weil sich dort die meisten Sehfehler bemerkbar machen.

B) Komplexer und weniger auffällig sind Sehfehler auf nur einem Auge oder im Zusammenspiel der beiden Augen. Dort liegt ein Schwerpunkt unseres Screeningtests. Bei dem neuen Simultantestverfahren sehen wir und die Kinder sofort, ob es auf einem Auge Defizite gibt, das Zusammenspiel beider Augen Schwierigkeiten macht, oder ob räumliches Sehvermögen noch nicht oder nur eigeschränkt vorhanden ist.

Im Schulalltag der Kinder wirken sich solche Sehprobleme folgendermaßen aus: Großes und Kleines kann nah und fern zunächst erkannt werden. Sieht ein Auge jedoch schlechter als das andere, überlagern sich ein klares und ein verschwommenes Bild im Gehirn. Für das Lesen oder sauber Schreiben benötigt das Kind dann erheblich mehr Konzentration, die Lesegeschwindigkeit sinkt, Ausmalen wird an den Rändern häufig unsauber. Mit der richtigen Brille fallen oft folgende Veränderungen auf: die Auge-Hand-Koordination fällt leichter, das Schriftbild wird ruhiger, Ansätze passen besser.

Beide Augen sehen unterschiedlich scharf

C) In der Folge kann das Bild des schlechteren Auges gedämpft werden, was zu einäugigem Sehen führt. "Mit dem Zweiten sieht man aber wirklich besser", denn die doppelte Informationsmenge von beiden Augen läßt uns Gesehenes schneller und viel müheloser verarbeiten.

D) Schwierigkeiten beim Stereosehen machen sich z.B. beim Sport bemerkbar: Bälle können nur mühsam gefangen werden, die Hand-Auge-Koordination ist unpräziser, weil eine gute Abstandseinschätzung fehlt. Die Reaktionszeit ist länger. Später können Entfernungen schlecht eingeschätzt werden und anspruchsvolle Sehaufgaben lassen die Augen eher ermüden.
Dieses räumliche Sehvermögen ist die Königsdisziplin unserer Sehfunktionen. Erst wenn beide Augen optimal zusammenarbeiten, wird Stereosehen möglich und die Verarbeitung läuft am mühelosesten.

Mehr Erfolg beim Lernen dank optimaler Sehleistung

Bei Sehtests verschiedener Spitzensportler sind besonders Boris Becker, Michael Schumacher und Timo Boll mit außerodentlich hoher Sehschärfe und extrem gutem Stereosehen aufgefallen. Ihre Weltklasse-Leistungen kamen nicht nur durch Talent, Ausbildung und Training zustande. Auch ein herausragend gutes Sehvermögen hat ihnen bei ihren Seriensiegen in Sportarten geholfen, bei denen schnelles Erkennen feinster Details eine wichtige Rolle spielt.


Messung von Glasstärken und Sehschärfe Bei diesen Auffälligkeiten sollten Eltern/Lehrer
das Sehvermögen ihrer Kinder testen lassen:

- ständiges Reiben oder Zusammenkneifen der Augen
- häufiges Stolpern, generelle Balancestörungen
- geringer Augenabstand zu Buch, Bildschirm oder Fernseher
- gedrehte Kopfhaltung - ein Auge viel näher am Buch/Heft etc.
- zunehmende Schwierigkeiten bei Dämmerung und Dunkelheit
- häufige Kopfschmerzen
- permanente Unruhe
- langsames, fehlerhaftes Lesen

Ein Sehcheck ist in wenigen Minuten erledigt und macht den meisten Kindern Spaß. Nicht entdeckte Sehprobleme können dagegen das Lesen und Aufnehmen von Informationen unnötig erschweren. Wir empfehlen eine Kontrolle spätestens alle 2 Jahre.

Gerne helfen wir bei Fragen zum guten Sehen weiter und bieten nicht nur für Schüler und Studenten unseren Augencheck. Am besten in der Vorbereitung vor einem langen Schuljahr oder Semester, aber natürlich jederzeit wenn sich ein Sehproblem bemerkbar macht. Wiederkehrende Kopfschmerzen sind nicht normal!

Besonders für Eltern interessant ist unsere Simulation im Augenprüfraum, bei der sie die Sehqualität ihres Kindes selbst erleben können.

Denn über 80% aller Informationen nehmen wir Menschen mit unseren Augen auf.
Machen wir ihnen das so leicht wie möglich!


So können sich häufig festgestellte Sehprobleme auswirken:

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Unsere Öffnungszeiten:
Mo-Sa 9-12:30 Uhr und
Mo/Di/Do/Fr 14-18 Uhr


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Breite Strasse 46
63762 Großostheim

Telefon: 06026 4850

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